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   BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89   

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https://dejure.org/1989,7833
BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89 (https://dejure.org/1989,7833)
BSG, Entscheidung vom 26.10.1989 - 9 RV 7/89 (https://dejure.org/1989,7833)
BSG, Entscheidung vom 26. Oktober 1989 - 9 RV 7/89 (https://dejure.org/1989,7833)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Überleitung - Unterhaltsanspruch - Verwaltungsaktsqualität

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Überleitung eines Unterhaltsanspruchs als Verwaltungsakt, Prüfungsumfang bei Klage des Unterhaltsverpflichteten

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 06.11.1975 - 5 C 28.75

    Ausbildungsförderung - Unterhaltsanspruch - Überleitungsanzeige - Negativ-Evidenz

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Die Rechtsnatur dieses Anspruches wird von der Überlei- tung nicht berührt (BSGE 64, 17, 19 = SozR 1200 § 54 Nr. 13; für die Überleitung nach Sozialhilferecht - § 90 BSHG; BGHZ 94, 141, 142; BVerwGE 34, 219, 221; 49, 311, 315; BSGE 47, 296, 299 = SozR 3100 § 10 Nr. 12).

    Die Rechtmäßigkeit der Überleitung ist aber, wie das LSG zutreffend entschieden hat, nicht von einem Bestehen des in dem Verwaltungsakt bezeichneten Unterhaltsanspruchs abhängig (BVerwGE 49, 311, 314; 56, 300, 302; -8.

    Einwände des Klägers gegen die von der Verwaltung gegen ihn geltend gemachte Forderung können allenfalls deren Verwirklichung beeinträchtigen; diese ist von der Überleitung zu trennen (BVerwGE 34, 219, 223; 49, 311, 313 f, 315; vgl auch BSGE 41, 237, 238 = SozR 5910 § 90 Nr. 2).

  • BGH, 29.03.1985 - V ZR 107/84

    Rückforderung der Schenkung wegen Notbedarfs

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Daß es sich um einen Hoheitsakt handelt, ist für die Überleitungen im Sozialhilferecht (§ 90 BSHG), im Recht der Kriegsopferfürsorge (§ 27g BVG), im Arbeitsförderungsrecht (§ 153 Arbeitsförderungsgesetz -AFG-), allgemein im Sozialrecht (§ 50 SGB I), ähnlich im Güterkraftverkehrsrecht (§ 23 Abs. 3 Güterkraftverkehrsgesetz) in der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum inzwischen unangefochten anerkannt (BGHZ 94, 141, 142; BSGE 44, 215, 216 = SozR 4100 § 153 Nr. 1; BVerwGE 29, 229, 231; 34, 219, 220; BVerwG FEVS 18, 446, 447; OVG Berlin FEVS 25, 289, 292;.

    Die Rechtsnatur dieses Anspruches wird von der Überlei- tung nicht berührt (BSGE 64, 17, 19 = SozR 1200 § 54 Nr. 13; für die Überleitung nach Sozialhilferecht - § 90 BSHG; BGHZ 94, 141, 142; BVerwGE 34, 219, 221; 49, 311, 315; BSGE 47, 296, 299 = SozR 3100 § 10 Nr. 12).

    In einem Zivilprozeß über den übergeleiteten Unterhaltsanspruch müßte der Schuldner den Überleitungsakt mit seiner Wirkung, der Überleitung der Forderung auf die Verwaltung, als rechtsverbindlich hinnehmen (BGHZ 94, 141, 142).

  • BVerwG, 26.11.1969 - V C 54.69

    Klage gegen eine Überleitungsanzeige hinsichtlich eines sich aus einem Testament

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Daß es sich um einen Hoheitsakt handelt, ist für die Überleitungen im Sozialhilferecht (§ 90 BSHG), im Recht der Kriegsopferfürsorge (§ 27g BVG), im Arbeitsförderungsrecht (§ 153 Arbeitsförderungsgesetz -AFG-), allgemein im Sozialrecht (§ 50 SGB I), ähnlich im Güterkraftverkehrsrecht (§ 23 Abs. 3 Güterkraftverkehrsgesetz) in der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum inzwischen unangefochten anerkannt (BGHZ 94, 141, 142; BSGE 44, 215, 216 = SozR 4100 § 153 Nr. 1; BVerwGE 29, 229, 231; 34, 219, 220; BVerwG FEVS 18, 446, 447; OVG Berlin FEVS 25, 289, 292;.

    Die Rechtsnatur dieses Anspruches wird von der Überlei- tung nicht berührt (BSGE 64, 17, 19 = SozR 1200 § 54 Nr. 13; für die Überleitung nach Sozialhilferecht - § 90 BSHG; BGHZ 94, 141, 142; BVerwGE 34, 219, 221; 49, 311, 315; BSGE 47, 296, 299 = SozR 3100 § 10 Nr. 12).

    Einwände des Klägers gegen die von der Verwaltung gegen ihn geltend gemachte Forderung können allenfalls deren Verwirklichung beeinträchtigen; diese ist von der Überleitung zu trennen (BVerwGE 34, 219, 223; 49, 311, 313 f, 315; vgl auch BSGE 41, 237, 238 = SozR 5910 § 90 Nr. 2).

  • BVerwG, 27.03.1968 - V C 3.67
    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Daß es sich um einen Hoheitsakt handelt, ist für die Überleitungen im Sozialhilferecht (§ 90 BSHG), im Recht der Kriegsopferfürsorge (§ 27g BVG), im Arbeitsförderungsrecht (§ 153 Arbeitsförderungsgesetz -AFG-), allgemein im Sozialrecht (§ 50 SGB I), ähnlich im Güterkraftverkehrsrecht (§ 23 Abs. 3 Güterkraftverkehrsgesetz) in der höchstrichterlichen Rechtsprechung und im Schrifttum inzwischen unangefochten anerkannt (BGHZ 94, 141, 142; BSGE 44, 215, 216 = SozR 4100 § 153 Nr. 1; BVerwGE 29, 229, 231; 34, 219, 220; BVerwG FEVS 18, 446, 447; OVG Berlin FEVS 25, 289, 292;.

    Der Kläger ist nicht auf die Geltendmachung familiärer Belange beschränkt, was die Verwaltungsrechtsprechung zu §§ 90, 91 BSHG bisher offenbar unentschieden gelassen hat (vgl BVerwGE 29, 229; 34, 319; FEVS 36, 309; 38, 410).

  • BVerwG, 05.10.1978 - 5 C 61.77

    Bewilligung der Ausbildungsförderung - Eltern des Auszubildenden - Überleitung

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Wenn der Kläger meint, eine Forderung, die nicht besteht, könne nicht übergeleitet werden, ist das nur mit folgender Abwandlung richtig: Der Anspruch muß "nach objektivem Recht abstrakt-begrifflich" bestehen können, dh er muß im Gesetz vorgesehen und darf nicht nach den Umständen des Einzelfalles offensichtlich ausgeschlossen sein (BVerwGE 56, 300, 302; vgl auch 49, 311, 315 f; Bär, aaO, § 84 ff, § 98; Rohr/Sträßer, Bundesversorgungsgesetz und Verfahrensrecht, Band II, 6. Aufl 1988, Anm zu § 81c BVG; Schellhorn/Jirasek/Seipp, aaO, Rz 29 und 51).

    Die Rechtmäßigkeit der Überleitung ist aber, wie das LSG zutreffend entschieden hat, nicht von einem Bestehen des in dem Verwaltungsakt bezeichneten Unterhaltsanspruchs abhängig (BVerwGE 49, 311, 314; 56, 300, 302; -8.

  • BVerwG, 05.08.1986 - 5 B 33.86

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Hilfe zum

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Der Kläger ist nicht auf die Geltendmachung familiärer Belange beschränkt, was die Verwaltungsrechtsprechung zu §§ 90, 91 BSHG bisher offenbar unentschieden gelassen hat (vgl BVerwGE 29, 229; 34, 319; FEVS 36, 309; 38, 410).
  • BVerwG, 27.10.1977 - 5 C 9.77

    Unterhaltsansprüche - Rechtmäßige Überleitung - Ausbildungsförderung

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Es steht auch nicht fest, ob die Rechtmäßigkeit der Überleitung davon abhängt, daß die öffentlich-rechtliche Leistung, deretwegen sie vorgenommen wird, rechtmäßig war (für § 90 BSHG: BVerwGE 50, 64, 71 f; 55, 23, 25 ff, besonders 28; vgl auch Bundesverwaltungsgericht Buchholz 436.0 § 91 BSHG Nr. 12; Jehle/Schmitt, BSHG, Stand Mai 1988, § 90 RdNr 10).
  • BVerwG, 18.12.1975 - 5 C 2.75

    Rechtmäßigkeit einer Überleitungsanzeige - Sozialhilfe - Schriftliche Mitteilung

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Es steht auch nicht fest, ob die Rechtmäßigkeit der Überleitung davon abhängt, daß die öffentlich-rechtliche Leistung, deretwegen sie vorgenommen wird, rechtmäßig war (für § 90 BSHG: BVerwGE 50, 64, 71 f; 55, 23, 25 ff, besonders 28; vgl auch Bundesverwaltungsgericht Buchholz 436.0 § 91 BSHG Nr. 12; Jehle/Schmitt, BSHG, Stand Mai 1988, § 90 RdNr 10).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.1983 - 6 S 2216/82

    Sozialhilfe; zur Überleitung eines Anspruchs auf eine einmalige Leistung

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Die Klage des Unterhaltsschuldners gegen den Überleitungsakt ist zulässig (zu § 90 Bundessozialhilfegesetz -BSHG-; VGH Bd-Wttbg FEVS 33, 286, 288; Mehr, ZfSH SGB 1986 26 ff; Münder, ZfSH SGB 1985, 193, 254, 256; für das Arbeitsförderungsrecht: Krebs, Arbeitsförderungsgesetz, § 153 Rz 24; Wagner in GK-AFG, § 153 Rz 22; aA LSG RhPf, ABA 1969, 274, mit zustimmender Anmerkung von Kühl; Hennig/Kühl/Heuer, Arbeitsförderungsgesetz, Stand: 1989, § 152 Anm 2a; Ketelsen in: Knigge/Ketelsen/Marschall/Wittrock, -6.
  • BSG, 13.06.1989 - 2 RU 32/88

    Öffentlich-rechtlicher Anspruch auf Entscheidung über den Forderungserlaß

    Auszug aus BSG, 26.10.1989 - 9 RV 7/89
    Für die Anfechtungsklage gegen die Überleitungsanzeige ist die Sozialgerichtsbarkeit allein deshalb zuständig, weil die beklagte Versorgungsverwaltung durch einen Verwaltungsakt gehandelt hat (BSGE 49, 291, 292 = SozR 4100 § 145 Nr. 1; BSGE 54, 117 f = SozR 3870 § 10 Nr. 1; zur Veröffentlichung bestimmtes Urteil des BSG vom 13. Juni 1989 - 2 RU 32/88 -).
  • BSG, 21.07.1988 - 7 RAr 51/86

    Pfändung von Arbeitslosengeld

  • BSG, 05.10.1982 - 7 RAr 83/81

    Rechtsweg bei Durchführung des Anzeigeverfahrens gemäß § 10 Abs 2 Schwb

  • BSG, 12.02.1980 - 7 RAr 26/79

    Schadenersatzanspruch - Unrichtige Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung - Klageart

  • BSG, 31.08.1977 - 1 RA 137/75

    Rentenanspruch - Überleitung auf das Arbeitsamt - Höhe - Bindender

  • BSG, 23.02.1973 - 3 RK 66/72

    Verwaltungsverfahren - Beteiligter - Betroffener Dritter - Bekanntgabe -

  • BSG, 16.12.2021 - B 9 SB 6/19 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Änderungsbescheid - Geltungsdatum vor

    Nach einer Teilaufhebung darf aber weder ein sinn- und zweckwidriger "Torso" noch ein aus anderen Gründen rechtswidriger und erst recht kein nichtiger (Rest-)Verwaltungsakt zurückbleiben (vgl BSG Urteil vom 23.2.2005 - B 6 KA 77/03 R - SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 14; BSG Urteil vom 26.10.1989 - 9 RV 7/89 - SozR 3100 § 81c Nr. 1 - juris RdNr 26).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.03.2014 - L 2 AS 877/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auskunftspflicht des Partners - keine Pflicht

    Übertragen auf rechtswidrige Verwaltungsakte bedeutet die Regelung des § 40 Abs. 4 SGB X, dass ein gesamter Verwaltungsakt als rechtswidrig aufzuheben ist, wenn der rechtswidrige Teil so wesentlich ist, dass die Behörde den Verwaltungsakt ohne diesen Teil nicht erlassen hätte (vgl. BSG, Urteil vom 26. Oktober 1989 - 9 RV 7/89 - juris, Rn. 26).
  • BSG, 16.12.2021 - B 9 SB 7/19 R

    Rechtmäßigkeit der Herabsetzung des Grades der Behinderung nach dem SGB IX nach

    Nach einer Teilaufhebung darf aber weder ein sinn- und zweckwidriger "Torso" noch ein aus anderen Gründen rechtswidriger und erst recht kein nichtiger (Rest-)Verwaltungsakt zurückbleiben (vgl BSG Urteil vom 23.2.2005 - B 6 KA 77/03 R - SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 14; BSG Urteil vom 26.10.1989 - 9 RV 7/89 - SozR 3100 § 81c Nr. 1 - juris RdNr 26).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2023 - L 12 SO 231/22
    Die Vorschrift ist für lediglich rechtswidrige Verwaltungsakte entsprechend anzuwenden (vgl. BSG Urteil vom 26.10.1989, 9 RV 7/89, Rn. 26, juris).
  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 193/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - Verletzung rechtlichen Gehörs

    Der Kläger hat ausgeführt, das BSG habe in seinem Urteil vom 26.10.1989 (9 RV 7/89 - SozR 3100 § 81c Nr. 1) die Auffassung vertreten, dass für die Teilrechtswidrigkeit § 40 Abs. 4 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch heranzuziehen sei.
  • SG Aachen, 05.08.2015 - S 14 AS 702/15

    Aufschiebende Wirkung eines Widerspruches gegen einen eine

    Eine Teilrechtswidrigkeit setzt voraus, dass 1. die Gesamtregelung teilbar sein muss, das heißt, dass der von der Rechtswidrigkeit nicht erfasste Teil des Verwaltungsaktes noch eine sinnvolle Regelung enthalten muss, 2. die Befugnis der Behörde zum Erlass des verbleibenden Restaktes gegeben sein muss und 3. der rechtswidrige Teil nicht so wesentlich ist, dass die Behörde den Verwaltungsakt ohne den rechtswidrigen Teil nicht erlassen hätte (vgl. § 44 Abs. 4 SGB X analog; BSG, Urteil vom 26. Oktober 1989 - 9 RV 7/89 -, SozR 3100 § 81c Nr. 1, Rn. 26; Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 131, Rn. 3b).
  • OVG Sachsen, 09.11.2022 - 5 A 495/20

    Ausbildungsförderung; Ergänzungsschule; Gleichwertigkeit; Bildungsgang

    Nach einer Teilaufhebung darf aber weder ein sinn- und zweckwidriger "Torso" noch ein aus anderen Gründen rechtswidriger und erst recht kein nichtiger (Rest-)Verwaltungsakt zurückbleiben (vgl BSG Urteil vom 23.2.2005 - B KA 77/03 R - SozR 4-1500 § 92 Nr. 2 RdNr 14; BSG Urteil vom 26.10.1989 - 9 RV 7/89 - SozR 3100 § 81c Nr. 1 - juris RdNr 26).
  • SG Halle, 12.03.2012 - S 4 AS 4832/09

    Verpflichtung zur Auskunft hinsichtlich der Einkommensverhältnisse und

    Bei dieser Frage ist von der Wertung des § 40 Abs. 4 SGB X auszugehen (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.06.1993, 5 C 43/90, - Juris; Urteil des Bundessozialgerichts vom 26.10.1989, 9 RV 7/89, SozR 3100 § 81 c Nr. 1).
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